HEIMSPIEL
03.12.2023 | 17:00 UHR
Liebe Fans der VfL SparkassenStars Bochum,
was war das für ein großartiges Derby an letzten Heimspieltag in der Rundsporthalle?! Unser Team hat alles, was es hatte, in die Waagschale geschmissen und Phoenix Hagen mit 19 Punkten Differenz besiegt. Die Atmosphäre in der Rundsporthalle war einzigartig und wir konnten zwei wichtige Punkte in Bochum behalten.
Leider konnten wir beim anschließenden Gastspiel in Paderborn gegen einen direkten Konkurrenten nicht nachlegen, so dass wir zwar die Ausgangslage in der Tabelle verbessert haben, aber nach wie vor am Tabellenende feststecken.
Nun reist mit den RÖMERSTROM Gladiators Trier ein Aufstiegsfavorit an. Allerdings hat das Hagen-Spiel uns auch gezeigt, dass wir gegen starke Gegner Paroli bieten können. Also freuen wir uns gemeinsam auf einen hoffentlich spannenden Schlagabtausch.
Sportliche Grüße
Tobias Steinert
Geschäftsführer der VfL AstroStars Bochum Marketing GmbH
SparkassenStars empfangen Trier mit Maik Zirbes
Am 10. Spieltag der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA empfangen die VfL SparkassenStars Bochum am Sonntag, dem 03.12.2023, um 17 Uhr das Top-Team Römerstrom Gladiators Trier in der Rundsporthalle. Der Tabellendritte ist hochkarätig besetzt und bringt mit Maik Zirbes einen ehemaligen deutschen Nationalspieler und Euroleague-Spieler mit.
Die Römerstrom Gladiators Trier haben, nach einer enttäuschenden Saison 2022/2023, viel Aufwand betrieben, um den Kader für die neue Saison zu verstärken. Nach sieben Siegen in den ersten neun Spielen scheint man im Soll zu sein. Der schillerndste Name im Kader der Trierer ist sicherlich Maik Zirbes. Der 33-jährige ehemalige deutsche Nationalspieler hat in seiner Karriere bei namhaften Clubs gespielt. Nachdem er seine Profikarriere in Trier begann, wechselte er zu Clubs wie Roter Stern Belgrad, Maccabi Tel Aviv und FC Bayern München Basketball. Daneben gab es noch Stationen in China, Slowenien und Dubai. In der laufenden Saison erzielte Zirbes bisher 12,4 Punkte im Schnitt und schnappte sich 6,4 Rebounds pro Spiel. Neben Zirbes ist man mit Marco Bacak und Marten Linssen auf der Center-Position sehr stark aufgestellt. Small Forward JJ Mann wurde kurz vor Saisonbeginn nachverpflichtet. Der ProA-Veteran spielte in der vergangenen Saison für Phoenix Hagen und sorgte in letzter Sekunde dafür, dass die Hagener sich für die Playoffs qualifizieren konnten. Moritz Krimmer kam vor der laufenden Saison von den Nürnberg Falcons in die älteste Stadt Deutschlands. Der erst 23-jährige deutsche Power Forward spielt eine starke Saison und trägt durchschnittlich 10,3 Punkte zum Scoring der Mannschaft von Headcoach Donald Beck bei.
Trier hat einen sehr tief besetzten Kader und ist sicherlich der Favorit im Duell mit den SparkassenStars. Die Bochumer haben aber gegen Hagen gezeigt, dass sie mit den Zuschauern im Rücken auch stärker besetzte Teams schlagen können.
Für das Heimspiel gibt es noch Tickets bei Reservix in allen Kategorien. Es wird wieder einen Hallenverkauf von Merchandise-Artikeln mit 20% Rabatt auf alle Produkte und einen exklusiven Verkauf von Wintermützen im 4630-Basketball Design geben.
„Für mich ist Trier das gefürchtetste Team der Liga. Sie haben ein neues, herausragendes Team zusammengestellt, um in dieser Saison aufzusteigen. Trier hat die Größe und die Power unter den Körben und außerhalb, um alle Bereiche des Spielfeldes zu bespielen. Zirbes führt ihr Inside-Game an und ihre Guards sind extrem gefährlich. Natürlich muss unser Mindset drauf ausgerichtet sein unser volles Potential abzurufen, um gegen Trier bestehen zu können. Wir sollten dieses Spiel nutzen, um uns selbst zurück auf den Weg zu bringen und uns für die folgenden Spiele zu stärken und eine Beständigkeit für die folgenden Spiele zu etablieren. Es wird ein hartes Spiel, aber wir werden unser Bestmögliches geben“, so Headcoach Felix Banobre.
„Trier ist ohne Frage einer der diesjährigen Aufstiegskandidaten und in der absoluten Favoritenrolle. Wir haben gegen Hagen schon gezeigt, dass wir gegen starke Teams zu Hause mithalten und auch gewinnen können. Dies am Sonntag zu wiederholen wird schwer, aber wir werden alles daransetzen“, so Geschäftsführer Tobias Steinert.
Warum nicht wieder einen Favoriten schlagen?
Es ist wieder soweit: Die SparkassenStars Bochum laden zum Tanz und die Gästeliste verspricht Spannung. Die Römerstrom Gladiators Trier, derzeit auf dem Podest der Tabelle, treten gegen unsere Lokalmatadoren an, die sich trotz eines turbulenten Saisonstarts nicht geschlagen geben.
Ein kritischer Blick auf die Statistiken offenbart die Herausforderungen für Bochum: Die Rebound-Diskrepanz könnte ein entscheidender Faktor sein. Während die SparkassenStars im Schnitt 33,2 Rebounds pro Spiel holen, dominieren die Gladiators mit 42,8 sogar ligaweit – eine Kluft, die nur mit Müh und Not zu überbrücken ist. Doch der Rebound-König lässt sich nicht so einfach vom Thron stoßen, und die Bochumer werden alles daransetzen, um diesen Unterschied auf dem Spielfeld nicht spüren zu lassen.
Was die Punkte angeht, hat Bochum mit David Allan Cohn einen verlässlichen Scorer, der mit durchschnittlich 18,0 Punkten pro Spiel das Netz zum Glühen bringt. Die Gladiators, gespickt mit talentierten Spielern wie Marcus Henri Graves, der mit einer Effizienz von 14,9 glänzt, sind jedoch auch keine leichte Nuss zu knacken.
Aber lassen wir die Zahlen sprechen: Bochum mit 754 zu 824 Punkten im Korbverhältnis und Trier mit 777 zu 712 – hier zeichnet sich ein klarer Vorteil für die Gäste ab. Doch das Spiel ist nicht auf Papier, sondern auf dem Holzboden der RundsportHÖLLE, wo Bochumer Herzen und Stimmen das Spiel zu mehr als einer statistischen Wahrscheinlichkeit machen.
Es wird darauf ankommen, wie die SparkassenStars das Rebound-Duell gestalten. Mit Kampfgeist und der richtigen Einstellung können sie die Statistikbuchführer überraschen. Und wie so oft im Sport ist es der unerschütterliche Wille, der über den bloßen Zahlen thront.
Die Fans sind bereit, die Trommeln zu schlagen und ihre Mannschaft anzufeuern. Am Sonntag wird sich zeigen, ob die SparkassenStars die Rundsporthalle zu einer Festung ausbauen können oder ob die Gladiatoren Trier triumphieren. Eines ist sicher: Die RundsportHÖLLE wird brodeln, und die Spieler sind heiß darauf, das Feuer auf dem Feld zu entfachen.
RÖMERSTROM Gladiators Trier
# | Spieler | Geb. Datum | Größe | Position | Land |
0 | Marcus Henri Graves | 09.06.1996 | 1,85 m | PG | US |
3 | Aimé Olma | 16.05.2004 | 1,93 m | SG | DE |
4 | Clayton Thomas Guillozet | 25.05.1997 | 1,93 m | SF | US |
5 | Paul Stupperich | 08.09.2006 | 1,86 m | SG | DE |
6 | Tom Demmer | 03.02.2003 | 1,85 m | SG | DE |
8 | Behnam Yakhchali Dehkordi | 12.07.1995 | 1,92 m | SG | IR |
9 | Marco Hollersbacher | 29.10.2000 | 2,02 m | SF | DE |
10 | Haris Hujic | 30.04.1997 | 1,93 m | PG | DE |
12 | Marten Linßen | 30.08.1998 | 2,03 m | C | DE |
14 | Jannis Sonnefeld | 11.08.2002 | 2,07 m | PF | DE |
17 | JJ Mann | 12.06.1991 | 1,98 m | SF | US |
21 | Evans Rapieque | 05.03.2002 | 1,93 m | SG | DE |
27 | Moritz Hermann Henning Krimmer | 27.08.2000 | 2,02 m | PF | DE |
33 | Maik Zirbes | 29.01.1990 | 2,08 m | C | DE |
44 | Marko Bacak | 14.11.1995 | 2,10 m | C | DE |
HC: Donald Beck, 02.06.1953
AC: Jacques Schneider, 16.08.1992
VfL Sparkassen Stars Bochum
# | Spieler | Geb. Datum | Größe | Position | Land |
1 | Benedict Baumgarth |
06.02.2006 | 2,04 m | PF | DE |
3 | Emil Loch |
08.02.2002 | 1,98 m | SF | DE |
4 | Niklas Geske | 13.04.1994 | 1,88 m | PG | DE |
5 | Fabian Liedtke |
05.10.2004 | 2,03 m | PF | DE |
7 | Lars Kamp | 28.03.1996 | 1,90 m | SG | DE |
8 | Kilian Dietz | 09.11.1990 | 2,02 m | C | DE |
10 | Quinten Gregory Dee Nelson | 05.05.1999 | 1,90 m | SG | US |
12 | Matthew Douglas Strange | 07.10.1998 | 1,80 m | PG | US |
14 | Fynn Lastring |
11.05.2007 | 2,06 m | C | DE |
23 | Daniel Zdravevski | 02.06.2001 | 2,07 m | PF | DE |
24 | Cem Emen |
08.11.2004 | 1,88 m | PG | DE |
30 | Vincent John Friederici | 30.03.2001 | 1,90 m | SG | DE |
33 | Tom-Niclas Alte | 27.01.1995 | 2,07 m | C | DE |
34 | David Cohn | 28.03.1995 | 1,88 m | PG | US |
Trainerteam | Geb. Datum | |
Felix Banobre | 05.07.1970 | HC |
Petar Topalski | 08.03.1978 | AC |
Jo-Lam Vuong | 20.08.1985 | AC |
HauptrundenTabelle
SEASON SCHEDULE
UNNÖTIGE AUSWÄRTSNIEDERLAGE IN PADERBORN
Am 9. Spieltag der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA verlieren die VfL SparkassenStars Bochum das Westfalenderby bei den Gartenzaun24 Baskets Paderborn mit 77:69 und rutschen damit wieder in die Abstiegszone. Zu viele Turnover und eine schwache Dreierquote kosten am Ende den Sieg.
Beiden Teams war die Wichtigkeit der Partie vor dem Spiel bewusst, dementsprechend angespannt waren beide Coaches. Auf Bochumer Seite musste man auf Kapitän Niklas Geske verzichten, der erkrankt ist. Eine herbe Schwächung für das Team von Headcoach Felix Banobre. Bochum gelang zunächst der bessere Start in die Partie. Quinn Nelson erzielte die ersten Punkte der Partie und wurde beim Wurf gefoult. Den Zusatzfreiwurf verwandelte er auch. Daniel Zdravevski erhöhte auf 5:0 ehe Lars Lagerpusch die ersten Punkte für Paderborn erzielte. Jetzt hatten sich die Ostwestfalen gefangen und gestalteten die Partie nun ausgeglichen. Dies blieb auch bis zum Viertelende, allerdings deutete sich jetzt schon eine Schwäche im Bochumer Spiel an, die heute mitentscheidend war, der Dreier fiel nicht. Nach dem ersten Viertel führten die Paderborner mit 21:20.
Auch ins zweite Viertel starteten die SparkassenStars wieder besser als die Baskets. Zdravevski und Alte brachten die Bochumer mit 25:21 in Führung. Paderborn drehte die Partie aber wieder und legte nun einen kleinen Lauf hin, der das Esterkamp Team mit 8 Punkten in Führung brachte. Zu viele Turnover der SparkassenStars begünstigten dabei den Lauf der Paderborner. Die Turnover werden am Ende auch ein wichtiger Faktor für die Niederlage sein. Mit einer 38:30 Führung für Paderborn ging es in die Halbzeitpause. Zu diesem Zeitpunkt lag die Dreierquote der SparkassenStars lediglich bei 16%.
SparkassenStars kommen auf einen Punkt heran, schaffen die Wende aber nicht
Das Team von Felix Banobre versuchte im dritten Viertel mit aller Macht das Ruder herumzureißen und hatte das Momentum nun auf seiner Seite. Durch einer Dreier von Matthew Strange 3 Minuten vor Viertelende konnten die Bochumer den Rückstand auf nur noch drei Punkte verkürzen. Der Einsatz stimmte über die gesamte Spielzeit, aber man schaffte es nicht dem Bock umzustoßen und in Führung zu gehen. Stattdessen passierten immer wieder vermeidbare Fehler und die Ostwestfalen nutzten das, um die Führung wieder auszubauen. David Cohn, der aufgrund des Ausfalls von Niklas Geske fast durchspielte, trieb sein Team immer wieder an, dennoch ging es mit einem Spielstand von 57:52 für Paderborn in die letzte Viertelpause.
Anfang des zweiten Viertels hatten die SparkassenStars wieder die Chance die Partie zu drehen. Friederici hatte hier seine beste Phase des Spiels und brachte sein Team auf nur einen Punkt Rückstand heran. Das Spiel stand nun auf Messers Schneide, aber auch diesmal wiederholte sich der vorangegangene Spielverlauf. Bochum leistete sich Turnover und Paderborn behielt die Nerven. Zwei Minuten vor Spielende betrug die Paderborner Führung 9 Punkte. Die SparkassenStars hatten kein Wurfglück und nach Erreichen der Teamfoulgrenze behielt Paderborn auch an der Freiwurflinie die Nerven. So endete die Partie mit 77:69 für die Gartenzaun24 Baskets Paderborn.
„Paderborn hat den Sieg verdient. Uns fehlte heute die Energie, insbesondere im zweiten Viertel, begründet dadurch, was in unserer Offensive passierte. Paderborn war stark. Wir haben es immer wieder versucht, aber am Ende fiel das Spiel zugunsten Paderborn aus. Wir müssen aus dem Spiel lernen und uns auf unser nächstes Spiel fokussieren“
Felix Banobre – Headcoach
„Wir waren heute leider nicht von Beginn an mit der notwendigen Energie im Spiel und haben uns durch die vielen Turnover das Leben schwer gemacht. Unsere Dreierquote war am heutigen Tag zudem schlecht. Dennoch konnten wir uns auf einen Punkt im letzten Viertel herankämpfen, haben es aber nicht geschafft, die Partie zu drehen. Es wäre heute mehr drin gewesen“
Tobias Steinert – Geschäftsführer
#30 – Vincent Friederici
Vincent Friederici wurde lange beobachtet, man hat viel gesprochen und nun konnte der 22-jährige endlich verpflichtet werden.
U22-Topscorer der Hauptrunde in der Barmer 2. Basketball Bundesliga ProA darf sich der gebürtige Berliner offiziell nennen. Er erzielte insgesamt 311 Punkte (9,1 Punkte im Schnitt) und wurde in allen 34 Spielen der Düsseldorfer eingesetzt. Dabei erhielt er durchschnittlich 20:25 Minuten Spielzeit. Die sportliche Leitung der SparkassenStars verfolgt den Weg von Friederici schon länger. In der Aufstiegssaison der Bochumer spielte der 1,90 m große Shooting-Guard für die BSW-Sixers in der ProB und hinterließ beim Aufeinandertreffen mit den Bochumern Eindruck bei Toby Steinert, der ihn im Halbzeitinterview des Sixers-Livestream sehr lobte. Auch Felix Banobre ist schon längere Zeit von den Qualitäten Friedericis überzeugt und ist froh ihn nun unter Vertrag zu haben.
„Ich freue mich sehr darauf in Bochum zu spielen“, sagte Vincent Friederici in einer Videobotschaft aus Pittsburgh in den USA, wo er sich derzeit in Basketball Camps auf den Trainingsauftakt bei den SparkassenStars vorbereitet. In den Vorbereitungsspielen übernahm Friederici bereits viel Verantwortung. Gegen die Artland Dragons lief der gebürtige Berliner regelrecht heiß und legte 18 Punkte auf.
Vincent Friederici begann seine Basketball-Karriere mit sieben Jahren beim Berliner SC und wechselte 2015 zum DBV-Charlottenburg. Zwei Jahre danach lief er zum ersten Mal für die U16 Nationalmannschaft des DBB auf. 2019 folgte er dem Ruf der Eisbären Bremerhaven und spielte dort eine beeindruckende NBBL-Saison in der er mit 34,4 Punkten im Schnitt Topscorer wurde. 2020 wurde er dann von den BSW Sixers und dem Syntainics MBC mit einer Doppellizenz in der Barmer 2. Basketball Bundesliga ProA und in der EASYCREDIT BBL ausgestattet. In der vergangenen Saison folgte dann der Wechsel nach Düsseldorf, wo Friederici eine tragende Rolle übernahm und dazu beitrug, dass der Aufsteiger die Spielklasse halten konnte.
„Ich traf Vincent und seinen Bruder Marc als ich NBBL-Coach der Hamburg Towers war. Im Spiel gegen Berlin fielen mir die beiden aufgrund ihrer enormen Qualität auf. Von diesem Zeitpunkt an verfolgte ich Ihre Karrieren. Vincent hat sich stetig gesteigert und das aufgrund seiner enormen Arbeitseinstellung. Er ist hungrig und ambitioniert. Wir hatten nun die Möglichkeit ihn zu verpflichten und ich denke, dass er ein weiteres Jahr braucht in dem er Verantwortung übernimmt und ohne externe Einflüsse geführt wird um seine Leistung dauerhaft auf hohem Level für das Team zu bringen. Es wird eine Herausforderung für ihn und ich freue mich darauf diesen Schritt zu beobachten“, so Headcoach Felix Banobre über seinen neuen Mann.
„Vincent war bereits aufgrund seiner Entwicklung seit seiner Zeit bei den BSW Sixers als er in der ProB gegen uns gespielt hat auf unserem Zettel. Wir hätten ihn bereits gerne vor der letzten Saison zu uns geholt. Nun bin ich froh, dass dieser Transfer realisiert wurde. Er hat in der letzten Saison, in der er zum besten Nachwuchsspieler der ProA gewählt wurde, gezeigt, dass er auf dem Level angekommen ist und ich traue ihm den nächsten Entwicklungsschritt seiner Karriere zu. Ich freue mich sehr darauf, ihn im SparkassenStars-Trikot zu sehen“, so Geschäftsführer Tobias Steinert.
Position: | Guard |
Geburtstag: | 30.03.2001 |
Größe: | 1,90 m |
Nationalität: | Deutschland |
DEZEMBER-RABATT IM HALLENVERKAUF GEGEN TRIER!
Zum ersten Spiel im letzten Monat des Jahres 2023 bieten die VfL SparkassenStars Bochum und das Team von JMK Design & Druck, der Shop-Partner der SparkassenStars, 20% auf alle Artikel an! Da lohnt es sich zuzuschlagen und noch das ein oder andere Weihnachtsgeschenk zu ergattern! Selbst beschenken ist natürlich auch gestattet!
Zudem gibt es eine limitierte Auflage der 4630-Basketball Wintermützen im Heimspielverkauf.
Online gibt es alle Fanartikel der SparkassenStars unter www.sparkassenstars-shop.de!